Reichenau eiskalt gegen spielerisch bessere St. Veiter

Die Union Reichenau-Ottenschlag-Haibach hat mit einem 3:1-Heimsieg über die Union St. Veit im Mühlkreis den ersten „Dreier“ der noch jungen Saison in der 2. Klasse Nord Mitteeingefahren. Die Gäste stehen nach der zweiten Niederlage allerdings noch mit null Punkten da. Während die Reichenauer ihre wenigen Chancen einkalt nutzen konnten, vergab St. Veit als spielerisch bessere Mannschaft einige „Hundertprozentige“.

Für die Gäste begann das Spiel nach Wunsch. Angreifer Adrian Schwaiger nutze gleich nach zehn Minuten seine erste Chance auf die Führung. Nach einem idealen Zuspiel von Peter Neuhuber richtete sich der St. Veiter Angreifer die Kugel noch einem her und traf mit einem satten Schuss aus 16 Metern zur frühen Führung. „Wir haben gewusst, dass wir das erste Tor machen müssen“, lief es für die Truppe von Gästecoach Roland Mathä zu Beginn optimal. Doch vor 100 Zuschauern im Waldparkstadion von Reichenau kamen die Hausherren praktisch mit dem Gegenzug zum Ausgleich. Nach einigen Stellungsfehlern der St. Veiter Hintermannschaft traf Gernot Prieglinger aus 25 Metern genau unter die Latte. Gäste-Keeper Christoph Scheweder stand dabei etwas zu weit vor seinem Tor und konnte den Ball nicht mehr parieren. Der Schock bei St. Veit saß tief, nur vier Minuten nach dem Ausgleich kam Reichenau durch Reinhard Horner zum nächsten Treffer und zur 2:1-Führung.

Gäste versuchten es spielerisch

Reichenau versuchte mit hohen Bällen zum Erfolg zu kommen, die Gäste probierten die spielerisch-feine Klinge auszupacken. Die Mathä-Elf hatte auch die besseren Chancen, auf dem kleinen holprigen Platz war es aber schwer ein geordnetes Spiel aufzuziehen. Trotzdem erarbeiteten sich die Gäste Chancen. Schwaiger und Daniel Gattringer sahen allerdings in zwei Überzahlsituationen die besser postierten Mitspieler nicht. Auch in der zweiten Spielhälfte schien das Tor der Hausherren wie vernagelt. Erneut Schwaiger sowie wieder Gattringer (nach idealem Stanglpass von Martin Kepplinger) scheiterten jedoch. Reichenau war durch einen Kopfball an die Querlatte gefährlich. In der 78. Minute stellte Reinhard Horner jedoch mit seinem zweiten Treffer den 3:1-Endstand her. Ein Kopfball von Adrian Schwaiger verfehlte auf Seiten der Gäste danach noch sein Ziel. Damit blieb es beim 3:1-Erfolg der Hausherren. „Wir haben zwar null Punkte, aber heute hätten wir gewinnen können“, trauerte Gäste-Coach Roland Mathä den vergebenen Chancen nach.

Urfahr müht sich in St. Veit zu 3:1-Sieg

Die SV Urfahr 1912 hat auch das vierte Saisonspiel in der 2. Klasse Nord Mitte gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Friedrich Ulmer setzte sich bei der Union St. Veit im Mühlkreisletztlich sicher mit 3:1 durch. Die Hausherren, die bereits nach drei Minuten in Führung gegangen waren, hatten zwar zu Beginn tolle Chancen auf weitere Treffer, schlussendlich setzte sich aber vor allem die bessere individuelle Klasse der Urfahraner durch.

Knapp 100 Zuschauer wollten am Sportplatz der Union St. Veit den Titelfavoriten aus Urfahr sehen. Zu Beginn spielten allerdings nur die Hausherren. Christian Kepplinger brachte die Elf von Spielertrainer Roland Mathä (zu Beginn jedoch auf der Bank) auch verdient in Führung (3.). Danach hätten erneut Christian Kepplinger und Michael Kaiser den Außenseiter noch höher in Front schießen können, doch die Hausherren scheiterten entweder an Urfahrs Torhüter Stefan Fröhlich oder setzten den Ball neben das Tor. Da machte sich auch das Fehlen von Standardspitze Adrian Schwaiger bei St. Veit bemerkbar, er fehlte wegen einer Sperre. Das sollte sich rächen. Die Gäste münzten die spielerische Klasse in Tore um und gingen nach Treffern von Almir Orascanin und Asmir Ikanovic mit einer 2:1-Fürhung in die Halbzeitpause. „Trotz der Führung habe ich meiner Mannschaft gesagt, dass mir die Leistung zu wenig ist“, war Urfahrs Trainer Friedrich Ulmer nicht zufrieden.

Danach kontrollierte Urfahr das Spiel

Fünf Minuten nach Wideranpfiff erhöhte Durim Zeneljaj auf 3:1. Urfahr beschränkte sich danach, die Partie zu kontrollieren. St. Veit musste auch aufgrund der hohe Temperaturen einen Gang zurückschalten. Auf Seiten der Hausherren kam der eingewechselte Spielertrainer Roland Mathä bei einem schönen Konter jedoch zu spät. Urfahrs Chancen endeten meist bei St. Veits Torhüter Christoph Scheweder, der einen starken Tag erwischte. So blieb es beim 3:1 für die Gäste. „Trotz des Sieges bin ich nicht zufrieden“, bilanzierte Ulmer den vierten Sieg im vierten Saisonspiel. St. Veit darf trotz der Niederlage und einem Punkt aus den ersten vier Spielen vor allem auf die kämpferische Leistung stolz sein.

Tormann-Tor sichert St. Veit einen Punkt

Die beiden bisher sieglosen Teams der Union St. Veit im Mühlkreis und der SU Bad Leonfeldentrennten sich in der dritten Runde der 2.  Klasse Nord Mitte mit einem 2:2-Remis. Vor 150 Zuschauern am Sportplatz in St. Veit entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel, in dem beide Mannschaften Chancen auf den Sieg hatten. Am Ende sicherte ein Elfmetertor von St. Veits Torhüter Christoph Scheweder den Hausherren einen Punkt, dazu gab es noch zwei Rote Karten.

Beiden Mannschaften merkte man die Verunsicherung von zwei Niederlagen zu Saisonbeginn kaum an. Vor allem die Gäste aus Bad Leonfelden kamen immer wieder gefährlich vor das Tor der Hausherren. Immer wieder war es Christoph Stürzl, der die gegnerische Abwehrreihe beschäftigte. Das erste Tor des Spiels machten aber die Hausherren. Nach einem Zweikampf, bei dem sich St. Veits Angreifer Adrian Schwaiger im Strafraum durchsetzen konnte, kam Daniel Gattringer frei zum Schuss und traf zur Führung (18.). Bad Leonfelden erfing sich, die Hausherren konnten an die spielerisch gute Leistung aus der Vorwoche gegen Reichenau nicht anschließen. Nach einem Lattentreffer von Stürzl sorgte Lukas Huemer zwei Minuten vor dem Seitenwechsel für den Ausgleich.

Tormann-Tor sichert Punkt

Nach der Pause verflachte das Spiel zusehends. Die Gäste mussten auch dem Tempo Tribut zollen. St. Veit kam besser ins Spiel und fand beste Möglichkeiten vor. Vor allem Schwaiger hatte sein Visier an diesem Nachmittag allerdings nicht gut eingestellt oder scheiterte am Leonfeldner Schlussmann Manuel Grasböck. Die vergebenen Chancen sollten sich rächen, denn Christoph Stürzl brachte Bad Leonfelden wieder in Front (55.). Die Hausherren drängten danach auf den Ausgleich und versuchten es immer wieder auch mit Schüssen aus der Distanz. So scheiterten Stefan Neißl und Christian Kepplinger knapp. In der 75. Minute dann doch der Ausgleich. Nach einem Foul an Schwaiger pfiff Schiedsrichter David Firlej Elfmeter. Wie bereits in der ersten Saisonpartie verwandelte Torhüter Christoph Scheweder sicher. Aufregung dann noch zwei Minuten vor dem Ende. Wegen gegenseitiger Beleidigung schickte Firlej die Hitzköpfe Adrian Schwaiger und Johannes Krieg vorzeitig unter die Dusche. „Eine Dummheit, das macht man nicht“, entschuldigte sich Krieg nach dem Spiel beim Schiedsrichter. Die Gäste hatten danach noch Pech, Stürzl traf mit einem Freistoß nur die Außenstange. So bleib es beim 2:2, für beide Teams der erste Punktegewinn der noch jungen Saison.

Verpatzter Saisonauftakt gegen Rainbach

Nach einer guten Vorbereitungsphase, in der man unter anderem Gegner wie Puchenau und Tragwein schlagen konnte, gingen die Kicker aus St.Veit höchstmotiviert in die erste Meisterschaftsrunde gegen die Union Rainbach im Mühlkreis. Vor heimischem Publikum wollte man mit einem Sieg in die neue Saison starten. Leider gab es jedoch sowohl für die Kampfmannschaft, als auch für die Reserve zwei bittere Auftaktniederlagen.

 Reserve:

In einem Spiel auf Augenhöhe roch es lange nach einem Unentschieden, da aufgrund der hohen Temperaturen kein großartiges Fußballspiel zustande kommen konnte.

In der ersten Halbzeit neutralisierten sich beide Mannschaften und es kam kaum zu zwingenden Torchancen. Beide Mannschaften hatten jeweils einen Stangenschuss zu verzeichnen.

In der zweiten Halbzeit bot sich lange Zeit selbiges Bild.

Auf Seiten der St.Veiter Kicker ließ jedoch langsam die Konzentration nach und so gelang den Rainbachern nach rund 60 Minuten das 1:0. Nach diesem Rückschlag riskierte man auf St.Veiter Seite noch mal alles und warf alles nach vorne. Leider konnte Rainbach dadurch noch zwei Konterchancen nützen und somit auf 3:0 stellen.

 Kampfmannschaft:

 Vor rund 100 Zuschauern und heißen Temperaturen agierte die Elf von Roland Mathä zu Beginn ballsicher, zwingende Chancen blieben aber Mangelware. Nach 17 Minuten hatten die Fans jedoch erstmals Grund zum Jubeln. Gattringer Daniel lieferte sich einen Pressball mit seinem Gegner und von dort flog der Ball genau ins Tor. Anschließend machte Rainbach jedoch immer mehr Druck und der Ausgleich lag in der Luft. Dieser gelang ihnen auch und so ging es mit 1:1 in die Halbzeitpause.

Nach der Pause war es ein Spiel auf Augenhöhe, Großchancen blieben Mangelware.Aus einem Eckball entstand dann aber doch die Führung der Gäste, der technisch starke Frantisek Bambule köpfte ungehindert ein (60).

In der Schlussphase überschlugen sich dann die Ereignisse. Zuerst wurde St. Veits Stürmer Adrian Schwaiger im Strafraum gefoult, den Elfmeter verwertete Torhüter Christoph Scheweder sehr sicher. Doch nur drei Minuten später erhielten die Gäste noch einen fragwürdigen Freistoß aus guter Position zugesprochen. Leider fand dieser Freistoß den Weg via Innenstange ins Tor.

Somit ging Rainbach als Sieger vom Platz. Zusammengefasst wäre wohl ein Unentschieden das gerechtere Resultat gewesen.

Nächste Woche steht das Auswärtsspiel gegen Reichenau am Programm. Ziel ist, das erste Spiel zu vergessen und die ersten Punkte mit nach Hause zu nehmen.

Die Spieler aus St.Veit freuen sich auf zahlreiche Unterstützung!

Liste für das Kleinfeldturnier

Die Liste wurde zuerst nach Einsätzen in der Kampfmannschaft und in weiterer Folge aufgrund der Einsatzminuten erstellt. Der Einsatz zählte erst ab einer Spielminute, angeführte Ersatzspieler ohne Einsatz wurden nicht berücksichtigt.

Weiteres Gold für Rehberger

Am 25. Juni wurde im Linzer Redoutensaal Simona Rehberger das OÖ. Landessportehrenzeichen in Gold  für ihre hervorragenden sportlichen Leistungen überreicht. Die ersten Gratulanten waren Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Viktor Sigl (l.) und der Präsident der Sportunion OÖ. Franz Schiefermair (r.)

Natürlich möchten auch wir dir zu dieser Auszeichnung recht herzlich gratulieren.

Stocksportlerinnen holen Bronze

Die Stocksportlerinnen der Union St. Veit erreichten bei den 33. Staatsmeisterschaften im Mannschaftsspiel in Villach den ausgezeichneten dritten Platz. Monika Limberger, Simona Rehberger und Doris und Herta Gahleitner reihten sich hinter EV Edelweiss Klagenfurt und HSV Raina Gratkorn in die Ergebnisliste ein.

Bereits nach dem Grunddurchgang belegte die Mannschaft den dritten Platz und gab diesen im Finaldurchgang nicht mehr ab. Wir gratulieren ihnen zu dieser unglaublichen Leistung in der höchsten Stocksportliga Österreichs. Weiter so!!!

v.l.: Monika Limberger, Simona Rehberger und Doris und Herta Gahleitner

Bittere Niederlage gegen Feldkirchen

Reserve:

Am Sonntag empfing die Reserve von St.Veit den bisherigen Tabellenführer aus Feldkirchen, der im Frühjahr noch ohne Punktverlust durchmaschierte. Dementsprechend motiviert waren die jungen Kicker von St.Veit, den Feldkirchnern ein Bein im Titelkampf zu stellen. Zusätzlich angespornt durch die Tatsache, dass von Feldkirchner Seite eigens ein Verbandsschiedsrichter angefordert wurde, ging man also in dieses Spiel.

Nach rund 30 Minuten hätten die St.Veiter schon gut und gerne 3:0 in Front liegen können, jedoch ließ man einige gute Torchancen ungenützt. Die Mannschaft von Feldkirchen konnte praktisch mit der ersten ernsthaften Torchance den Führungstreffer durch Christian Zecha erzielen.

Die Spieler von St.Veit ließen sich davon jedoch nicht beirren und spielten munter drauf los und kamen immer wieder zu guten Torchancen. Mit einem 0:1 Rückstand ging es also dann in die Pause.

Nach Wiederanpfiff bot sich selbiges Bild. In einem insgesamt sehr hochklassigen Spiel auf beiden Seiten konnte sich St.Veit leichte Vorteile verschaffen. Feldkirchen war nicht mehr in der Lage, ernsthafte Torchancen zu kreieren bzw. ihre Topstürmer in Szene zu setzen.

Bei einem Zweikampf im Strafraum wurde unser Stürmer Kepplinger Christian regelwidrig gestoppt und der Schiedsrichter zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt. Dieser wurde von seinem Bruder Martin eiskalt zum 1:1 verwertet. Nach dem Ausgleichstreffer waren die Kicker aus St.Veit dem Siegtreffer sogar sehr nahe, doch schlussendlich blieb es bei einer verdienten Punkteteilung.

 

Kampfmannschaft:

Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie, wollte man gegen Feldkirchen endlich wieder in die Erfolgsspur kommen.

In der ersten Halbzeit gab St.Veit  den Ton an, und kam auch zu einigen guten Torchancen, unter anderem auch ein Schuss an die Latte. Besonders positiv fiel auch auf, dass im Gegensatz zu den vorigen Spielen, wieder vermehrt kombiniert wurde.  Von den Gästen aus Feldkirchen war zu Beginn sehr wenig zu sehen und so ging es mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.

Kurz nach der Halbzeitpause folgte der erste Rückschlag für die Luckeneder-Elf. Nach einem missglückten Versuch, den Ball aus dem eigenen Sechzehner zu befördern, konnte sich Hofer Michael nur noch durch ein Foul im Strafraum helfen, welches vom Schiedsrichter auch sofort geahndet wurde. Der fällige Elfmeter wurde souverän durch den Kapitän von Feldkirchen, Intarin Anupong,  verwandelt. Die St.Veiter Kicker ließen sich jedoch davon nicht beeindrucken und waren sehr bemüht, den Ausgleich zu erzielen.

In der 77. Minute war es dann auch endlich so weit. Unser Kapitän Roland Mathä schoss mit seinem bereits zwölften Saisontor den zwischenzeitlich Ausgleich, doch nur sechs Minuten später konnte Feldkirchen über die erneute Führung jubeln. Durch einen sehenswerten Treffer des Feldkirchner Stürmers Michael Fasching, wurde der St.Veiter Schlussmann Christoph Scheweder bezwungen.

In der letzten Minute wurde es noch einmal spannend, als der Schiedsrichter noch einen indirekten Freistoss im Strafraum von Feldkirchen gab. Daraus konnte jedoch kein Kapital geschlagen werden und es blieb beim 2:1 für Feldkirchen.

Am Sonntag wartet die Union Kirchberg auf St.Veit. Kirchberg ist zwar das schwächste Frühjahrsteam, jedoch sollte man diesen Gegner nicht unterschätzen. Wichtig wird sein, mit der richtigen Einstellung und Motivation in dieses Spiel zu gehen!

Befreiungsschlag gegen St.Oswald

Nach dem mäßigen Start in die Frühjahrssaison, konnten die Kicker der Union St.Veit endlich wieder über 6 Punkte jubeln.

Die Reservemannschaft konnte in einem sehr einseitigen Spiel an die gute spielerische Form der Herbstsaison anknüpfen und setzt die makellose Heimbilanz weiter fort (in dieser Saison noch ohne Punktverlust!). Zu Beginn der Partie ging man allerdings durch einen Konter unnötig in Rückstand. Doch die Mannschaft ließ sich dadurch nicht verunsichern und zwang dem Gegner weiterhin ihr spielfreudiges Match auf und wurde vor der Pause durch zwei Tore von Kepplinger Christian mit der hochverdienten Führung belohnt.Nach der Pause konnte St.Oswald spielerisch nicht mehr viel entgegensetzen und so folgte das wichtige 3:1. Wiederum erzielt durch unseren Goalgetter Christian Kepplinger. Durch eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft kassierte man allerdings postwendend den mehr als schmeichelhaften Anschlusstreffer.

Kurz darauf schied auch noch ein Spieler von St.Oswald verletzt aus und sie mussten das Spiel zu zehnt fortsetzen. Nach einer Reihe vergebener hochkarätiger Chancen der Stürmer, komplettierte Kepplinger Chris seinen Quattropack und hält nun bereits bei 18 Saisontreffern. Zu guter Letzt kassierte man noch einen Gegentreffer, der den Sieg der Reserve jedoch nicht mehr gefährden konnte. Abschließend kann man von einer sehr guten Leistung der Reservemannschaft sprechen, die jedoch manchmal die letzte Konsequenz im Abschluss vermissen ließ, welche ansonsten einen Kantersieg möglich gemacht hätte. Gratulation!!

Die Kampfmannschaft erwischte einen tollen Start und dominierte die ersten 20 Minuten fast nach Belieben. Die Gästemannschaft konnte in diesem Zeitraum nicht viel entgegensetzen. Bis zum Halbzeitpfiff ermöglichte man den Gegner jedoch mehr Platz und so fanden diese noch  gute Möglichkeiten vor.

Selbiges Bild bot sich auch in der zweiten Halbzeit. St.Oswald konnte nicht viel entgegensetzen und St.Veit tauchte immer wieder gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse auf. Besonders durch Standardsituationen kam man oftmals zu vielversprechenden Chancen, nur der Ball wollte einfach nicht den Weg ins Tor finden. Pech hatte man auch noch, als nach einem klaren Foul an Kurz Mario der Elfmeterpfiff des positiv ausgedrückt, mäßigen Schiedsrichters ausblieb. Augenscheinlich war dies auch bei der Kartenverteilung (7 gelbe Karten St.Veit – 0 gelbe Karten St.Oswald, obwohl diese nicht minder aggressiv zu Werke gingen).

Die St.Veit ließen sich jedoch dadurch nicht verunsichern und gingen so in der 76. Minute durch einen herrlichen Treffer von Neuhuber Peter verdient in Führung. In der 80. Minute wurde Martin Hörschläger nach einem  Foul vorzeitig mit Gelb-Rot unter die Dusche geschickt wurde. Nach dem Ausschluss bekam St.Oswald noch einmal eine zweite Luft und kam noch zu guten Ausgleichsmöglichkeiten, die jedoch vom überragenden Schlussmann der St.Veiter Kicker zunichte gemacht wurden.

Gratulation an die Kampfmannschaft die diesen Sieg verdient hat.

Nächste Woche gegen St.Stefan soll der Aufwärtstrend der beiden Mannschaften bestätigt werden!

 

 

Perfektes Trainingslager in Jesolo!

Von 11. – 15. März stand für die Kicker der Union St.Veit ein besonderes Highlight der Wintervorbereitung auf dem Programm. Voller Vorfreude und Motivation, traten am Sonntag um ein Uhr 32 Kicker und Funktionäre die Reise nach Jesolo (Italien) an. Nach einer achtstündigen Busfahrt wurde das Ziel im warmen Süden erreicht.
Zwei Mal pro Tag wurde sehr intensiv und voller Ehrgeiz trainiert. Zwischen den Trainingseinheiten bestand die Möglichkeit, sich massieren zu lassen, einen Strandspaziergang zu machen oder einfach nur die Sonne zu genießen.
Da die Trainingseinstellung sehr gut war, wurden die Kicker mit einem kleinen aber feinen Ausflug belohnt. So stand am Mittwochnachmittag ein Besuch der Lagunenstadt Venedig am Programm, welcher einerseits sehr aufregend aber vor allem erholsam für die schweren Füße der Kicker war.
Am letzten Tag fand noch ein Testspiel gegen eine deutsche Mannschaft am Programm, ehe anschließend die Heimreise angetreten wurde.
Alles in allem war das Trainingslager perfekt und wird nächstes Jahr bestimmt wiederholt!

Bilder zum Trainingslager gibt es hier.

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